390 Kilometer lange Irrfahrt eines Rentners

Selbitz (dpa/lby) - Ein 78-Jähriger aus Worms hat beim Autofahren vergessen, wie er den Wagen anhalten kann: deshalb ist er einfach weitergefahren, bis die Polizei ihn nach 390 Kilometern auf einer Autobahn stoppte. Die Angehörigen hatten den Mann am Samstagabend in Worms als vermisst gemeldet.
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Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild
dpa Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild

Selbitz (dpa/lby) - Ein 78-Jähriger aus Worms hat beim Autofahren vergessen, wie er den Wagen anhalten kann: deshalb ist er einfach weitergefahren, bis die Polizei ihn nach 390 Kilometern auf einer Autobahn stoppte. Die Angehörigen hatten den Mann am Samstagabend in Worms als vermisst gemeldet. Wie die Polizei mitteilte, sei es Beamten möglich gewesen, telefonisch die Position des Mannes ausfindig zu machen. Anschließend habe die Polizei den Mann im Landkreis Hof auf der A9 angehalten. Ob diese Irrfahrt die letzte Fahrt des Mannes gewesen ist, wird nun von der Fahrerlaubnisbehörde überprüft.

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