2500 Gläubige protestieren in Augsburg

Rund 2500 Katholiken haben am Samstag auf dem Augsburger Domplatz von Bischof Konrad Zdarsa Dialogbereitschaft gefordert.
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Katholiken stehen am Samstag (21.04.2012) mit Transparenten auf dem Domplatz von Augsburg (Schwaben). Im Rahmen einer Kundgebung demonstrieren sie gegen die geplante Pastoralreform des Bistums Augsburg.
dpa 7 Katholiken stehen am Samstag (21.04.2012) mit Transparenten auf dem Domplatz von Augsburg (Schwaben). Im Rahmen einer Kundgebung demonstrieren sie gegen die geplante Pastoralreform des Bistums Augsburg.
Katholiken stehen am Samstag (21.04.2012) mit Transparenten auf dem Domplatz von Augsburg (Schwaben). Im Rahmen einer Kundgebung demonstrieren sie gegen die geplante Pastoralreform des Bistums Augsburg.
dpa 7 Katholiken stehen am Samstag (21.04.2012) mit Transparenten auf dem Domplatz von Augsburg (Schwaben). Im Rahmen einer Kundgebung demonstrieren sie gegen die geplante Pastoralreform des Bistums Augsburg.
Katholiken stehen am Samstag (21.04.2012) mit Transparenten auf dem Domplatz von Augsburg (Schwaben). Im Rahmen einer Kundgebung demonstrieren sie gegen die geplante Pastoralreform des Bistums Augsburg.
dpa 7 Katholiken stehen am Samstag (21.04.2012) mit Transparenten auf dem Domplatz von Augsburg (Schwaben). Im Rahmen einer Kundgebung demonstrieren sie gegen die geplante Pastoralreform des Bistums Augsburg.
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dpa 7 Katholiken stehen am Samstag (21.04.2012) mit Transparenten auf dem Domplatz von Augsburg (Schwaben). Im Rahmen einer Kundgebung demonstrieren sie gegen die geplante Pastoralreform des Bistums Augsburg.
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dpa 7 Katholiken stehen am Samstag (21.04.2012) mit Transparenten auf dem Domplatz von Augsburg (Schwaben). Im Rahmen einer Kundgebung demonstrieren sie gegen die geplante Pastoralreform des Bistums Augsburg.

Rund 2500 Katholiken haben am Samstag auf dem Augsburger Domplatz von Bischof Konrad Zdarsa Dialogbereitschaft gefordert.

Augsburg – Die Gläubigen reisten zum Teil in Bussen aus dem gesamten Bistum an. Die Kundgebung begann symbolisch um 11.55 Uhr. „Es ist buchstäblich fünf vor zwölf. Das ist nicht zu spät, aber das ist höchste Zeit, dass der Dialog über die Bistumsreform stattfindet“, sagte Redner Robert Sauter vom Initiativkreis Bistumsreform, der zu der Aktion aufgerufen hatte.

Der Domplatz war voll besetzt, viele Gläubige hielten Schilder in die Luft mit Aufschriften wie „Rettet den Sonntag im Dorf“ oder „Dialog statt Diktat“. Bistumssprecher Markus Kremser hatte zuvor erklärt: „Eine solche Veranstaltung ist dem Dialog nicht zuträglich.“

Der Domplatz sei auch sicher nicht der richtige Ort für den Dialog. Seit Monaten gibt es Proteste gegen die Pläne des Oberhirten, in großem Stil Pfarreien zusammenzulegen, Pfarrgemeinderäte durch Pastoralräte zu ersetzen und von Laien gefeierte Wortgottesdienste an Sonntagen weitgehend zu streichen. Der Einsatzleiter der Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf 2500.

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