200 000 Euro Schaden bei Rangierunfall mit S-Bahn

München (dpa/lby) - Beim Rangieren ist in München eine S-Bahn auf die andere gekracht - den Schaden schätzen die Ermittler auf rund 200 000 Euro. Eine 21 Jahre alte Lokführerin war am Steuer des leeren Zugs und fuhr ungebremst mit etwa 25 Stundenkilometern auf die stehende S-Bahn auf, wie die Bundespolizei am Mittwoch mitteilte.
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"Nicht einsteigen" steht im Display einer S-Bahn im Münchener Ostbahnhof. Foto: Marco Krefting/dpa/Archivbild
dpa "Nicht einsteigen" steht im Display einer S-Bahn im Münchener Ostbahnhof. Foto: Marco Krefting/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Beim Rangieren ist in München eine S-Bahn auf die andere gekracht - den Schaden schätzen die Ermittler auf rund 200 000 Euro. Eine 21 Jahre alte Lokführerin war am Steuer des leeren Zugs und fuhr ungebremst mit etwa 25 Stundenkilometern auf die stehende S-Bahn auf, wie die Bundespolizei am Mittwoch mitteilte. Die 21-Jährige sei vermutlich unaufmerksam gewesen. Bei dem Unfall am späten Montagabend erlitt sie einen leichten Schock. Die Ermittler prüfen nun, ob sie sich strafbar gemacht hat.

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