Hahnbach: 20-Jähriger von Flamme erfasst - lebensgefährlich verletzt

Wegen einer Verpuffung bei einem Lagerfeuer liegt ein junger Mann mit schwersten Verbrennungen im Krankenhaus. Schuld waren möglicherweise Brandbeschleuniger.
dpa |
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Ein Rettungshubschrauber fliegt über einen Flugplatz.
Ein Rettungshubschrauber fliegt über einen Flugplatz. © Stefan Sauer/zb/dpa/Symbolbild

Hahnbach - Ein 20-Jähriger ist durch eine Stichflamme lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann machte mit einer Gruppe in einem selbstgebauten Metallkorb ein Feuer, wie ein Sprecher der Polizei am Sonntag sagte.

Die Gruppe entzündete am Freitagabend auf einer privaten Wiese in Hahnbach (Landkreis Amberg-Sulzbach) das Feuer. Als sie am Samstag das zweite Mal die Glut entfachten, kam es zu einer Verpuffung.

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Nach Angaben der Polizei erfasste eine fünf bis sechs Meter hohe Flamme den 20-Jährigen. Ein Rettungshubschrauber brachte den Mann mit schweren Verbrennungen in eine Fachklinik. Die Beamten gehen nach ersten Ermittlungen davon aus, dass Brandbeschleuninger beim Entzünden benutzt wurde.

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