15,8 Millionen für die Kaiserburg

Bayerns Finanzminister Markus Söder will die Nürnberger Kaiserburg aus "ihrem Dornröschenschlaf" erwecken. 15,8 Millionen Euro lässt er sich das kosten.
dpa |
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Ritter Markus: Vor der Nürnberger Kaiserburg hält Söder ein Bihänder-Schwert in den Händen. Rund 15,8 Millionen Euro investiert der Freistaat in den Ausbau des Nürnberger Wahrzeichens. Das Geld wird in Sanierungen, Neugestaltungen und den Bau eines Besucherinformationszentrums sowie in ein Burgcafé gesteckt.
Daniel Karmann, dpa 3 Ritter Markus: Vor der Nürnberger Kaiserburg hält Söder ein Bihänder-Schwert in den Händen. Rund 15,8 Millionen Euro investiert der Freistaat in den Ausbau des Nürnberger Wahrzeichens. Das Geld wird in Sanierungen, Neugestaltungen und den Bau eines Besucherinformationszentrums sowie in ein Burgcafé gesteckt.
Ritter Markus: Vor der Nürnberger Kaiserburg hält Söder ein Bihänder-Schwert in den Händen. Rund 15,8 Millionen Euro investiert der Freistaat in den Ausbau des Nürnberger Wahrzeichens. Das Geld wird in Sanierungen, Neugestaltungen und den Bau eines Besucherinformationszentrums sowie in ein Burgcafé gesteckt.
Daniel Karmann, dpa 3 Ritter Markus: Vor der Nürnberger Kaiserburg hält Söder ein Bihänder-Schwert in den Händen. Rund 15,8 Millionen Euro investiert der Freistaat in den Ausbau des Nürnberger Wahrzeichens. Das Geld wird in Sanierungen, Neugestaltungen und den Bau eines Besucherinformationszentrums sowie in ein Burgcafé gesteckt.
Ritter Markus: Vor der Nürnberger Kaiserburg hält Söder ein Bihänder-Schwert in den Händen. Rund 15,8 Millionen Euro investiert der Freistaat in den Ausbau des Nürnberger Wahrzeichens. Das Geld wird in Sanierungen, Neugestaltungen und den Bau eines Besucherinformationszentrums sowie in ein Burgcafé gesteckt.
Daniel Karmann, dpa 3 Ritter Markus: Vor der Nürnberger Kaiserburg hält Söder ein Bihänder-Schwert in den Händen. Rund 15,8 Millionen Euro investiert der Freistaat in den Ausbau des Nürnberger Wahrzeichens. Das Geld wird in Sanierungen, Neugestaltungen und den Bau eines Besucherinformationszentrums sowie in ein Burgcafé gesteckt.

Nürnberg - Es ist die größte Investition in die Nürnberger Kaiserburg seit ihrem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg: 15,8 Millionen Euro steckt der Freistaat in den Ausbau des Wahrzeichens. Damit stockt das Ministerium die vor rund einem halben Jahr genehmigte Fördersumme fast um das Fünffache auf. „Wir geben der Kaiserburg ihren Platz zurück, den sie eigentlich seit langer Zeit verdient“, sagte Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) am Freitag in Nürnberg.

Das Geld wird in Sanierungen, Neugestaltungen und den Bau eines Besucherinformationszentrums mit Burgcafé fließen. Um das historische Erbe angemessen zu präsentieren, würden Hauptburg und Burgmuseum durch einen zusammenhängenden Rundgang miteinander verbunden, sagte Söder. Die Besucher könnten dann mit Audioguides die Räume auf eigene Faust erkunden und so die Burg und ihre Geschichte kennenlernen.

Heiratswillige, die den Aufstieg nicht scheuen, können sich das Ja-Wort bald in der ehemaligen Wachstube des Rittersaals geben. Unter anderem werde auch der um 1200 erbaute Heidenturm saniert und dabei gleichzeitig für Sonderführungen zugänglich gemacht, sagte Söder. Auf dem Sinwellturm solle die Aussichtsplattform erweitert werden. Die meisten Maßnahmen dürften bereits 2013 abgeschlossen werden. Burgcafé und Besucherinformationszentrum werden wohl 2015 fertiggestellt. „Damit ist die Kaiserburg dann endgültig aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht“, sagte Söder. 

 

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