15 Bergsteiger an der Zugspitze in Not – zwei Rettungshubschrauber im Einsatz

Am Samstag sind mehrere Bergsteiger an der Zugspitze unterwegs. Am frühen Abend werden sie dann von einem Gewitter überrascht.
AZ/dpa |
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Neben dem BRK war auch die Bergwacht im Einsatz. (Symbolbild)
Neben dem BRK war auch die Bergwacht im Einsatz. (Symbolbild) © Sven Hoppe/dpa
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15 Bergsteiger in Not sind an der Zugspitze mit zwei Rettungshubschraubern ins Tal gebracht worden. Sie seien bei ihren Touren im Landkreis Garmisch-Partenkirchen von einem Gewitter überrascht worden, sagte ein Sprecher der Integrierten Leitstelle Oberland.

Mehrere Bergsteiger seien wegen Unterkühlung oder Erschöpfung in ein Krankenhaus gebracht worden. Es waren sowohl Kräfte des Bayerischen Roten Kreuzes als auch der Bergwacht im Einsatz. Dieser dauerte rund fünf Stunden.

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4 Kommentare
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  • FredC2 am 20.07.2025 12:05 Uhr / Bewertung:

    Ich schlage vor, jeder Bergkletterer ,oder wer sich für einen hält, muss beim Aufstieg 500 Euro Sicherheitsleistung hinterlegen. Wenn er oder sie keinen Rettungseinsatz , insbesondere Hubi-Flug benötigt, gibt 's das Geld zurück, sonst halt nicht. Damit würden zumindestens ansatzweise die realen Kosten gedeckt, und es wäre hoffentlich vielen auch eine Abschreckung.

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  • Der Münchner am 20.07.2025 10:21 Uhr / Bewertung:

    wie war das denn früher, als es noch keine Hubschrauber gab?

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  • Knoedel am 20.07.2025 10:06 Uhr / Bewertung:

    "Vom Gewitter überrascht"
    Wenn ich sowas im Zusammenhang mit einer Hochgebirgstour lese, dann fällt mir nix mehr ein. Vor allem ist die Zugspitze in der Regel eine Eintagestour. Da sollte man sich besser über das Wetter informieren und evtl. auch einen Rückzug in Betracht ziehen. Ein Gewitter kommt immer mit Vorankündigung.
    Wahrscheinlich hatten die zuviel Jutub geschaut. Ich war schon über 100x auf einer Gebirgstour und wurde aber noch nie von einem Gewitter "überrascht".

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