13-Jähriger erfindet Handy-Personenfinder

Ein Achtklässler als Erfinder: Ein 13-jähriger Schüler aus Augsburg hat beim Forschungswettbewerb "Jugend forscht" einen Handy-Personenfinder gebaut - für das Programm braucht man allerdings Internet.
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Wer ein GPS-Handy bei sich trägt, kann in Zukunft gefunden werden.
dpa Wer ein GPS-Handy bei sich trägt, kann in Zukunft gefunden werden.

AUGSBURG - Ein Achtklässler als Erfinder: Ein 13-jähriger Schüler aus Augsburg hat beim Forschungswettbewerb "Jugend forscht" einen Handy-Personenfinder gebaut - für das Programm braucht man allerdings Internet.

Sein Großvater erkrankte an Alzheimer - und verlief sich. Um seiner Oma zu helfen, hat ein 13-Jähriger aus Stadtbergen (Augsburg) ein Programm entwickelt, das Menschen mit Handy wiederfindet. Das geht ganz einfach: Wer einen Angehörigen sucht, schickt eine SMS auf ein GPS-Handy. Das braucht ein Programm namens "X-Finder". Das schickt dann selbständig eine SMS mit den Koordinaten der gesuchten Person.

Mit der Internetseite "Google Maps" lässt sich anhand der Daten herausfinden, wo der Gesuchte steckt. Damit gewann der Gymnasiast einen Sonderpreis beim Wettbewerb "Jugend forscht". Nach der Schule will der Bub studieren - natürlich Informatik.

tg

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