12 Kilo Koks im Radkasten

Rosenheimer Fahnder hatten den richtigen Riecher: Bei einer Routinekontrolle entdeckten sie im Kofferraum eines Fahrers (32) aus Belgien lauter braune Päckchen. Der Inhalt: Kokain.
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IRSCHENBERG/MÜNCHEN - Rosenheimer Fahnder hatten den richtigen Riecher: Bei einer Routinekontrolle entdeckten sie im Kofferraum eines Fahrers (32) aus Belgien lauter braune Päckchen. Der Inhalt: Kokain.

Eine Streifenbesatzung kontrollierte am Donnerstagabend an der Raststätte Irschenberg an der A 8 einen blauen BMW mit belgischer Zulassung. Der Fahrer, ein 32-jähriger Koch aus Brüssel, zeigte einen belgischen Personalausweis und einem belgischen Führerschein. Doch die Beamten waren misstrauisch. Sie ließen sich den Kofferraum öffnen und wurden prompt fündig: Unter der Abdeckung des Reserverads lagen lauter kleine Päckchen, die mit braunem Klebeband umwickelt waren. Ein Drogenschnelltest für Kokain reagierte positiv. Die Polizisten nahmen den Mann fest, stellten seinen BMW sicher und brachten beide zu ihrer Dienststelle.

Nachdem die Polizisten den BMW eingehend untersucht hatten, wurden die Päckchen gezählt: 21 Stück mit einem Gesamtgewicht von insgesamt 12 Kilo. Die Staatsanwaltschaft München II hat Haftbefehl gegen den Fahrer beantragt.

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