100-Meter-Sturz in den Ostalpen - 77-Jähriger tot

Tragischer Sturz in den österreichischen Alpen: Ein deutscher Wanderer verlor beim Abstieg den Halt – was seine Gruppe erlebte und wie die Bergung ablief.
dpa |
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Die österreichische Polizei ermittelt zu dem Unglück. (Symbolbild)
Die österreichische Polizei ermittelt zu dem Unglück. (Symbolbild) © Matthias Röder/dpa
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Tschagguns

Ein deutscher Wanderer ist im österreichischen Gebirge bei Tschagguns knapp 100 Meter tief gefallen und gestorben. Der 77-Jährige war laut der Landespolizei Vorarlberg in einer neunköpfigen Gruppe auf die Mittagsspitze gewandert. Beim Abstieg am Sonntag sei der Senior gestolpert und einen felsigen Grashang hinabgestürzt. Dabei habe er tödliche Verletzungen erlitten. Mithilfe eines Polizeihubschraubers wurde seine Leiche geborgen. Die restliche Wandergruppe blieb unverletzt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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