
Mallorca-Reise als Beziehungskitt? Verliebter Münchner prellt Reiseveranstalter
Ein 33-jähriger Münchner wurde für wiederholten Betrug zu einer Geldstrafe von über 7.000 Euro verurteilt. Unter falschem Namen hatte er eine Reise für seine Ex-Freundin, deren Mutter und die gemeinsame Tochter gebucht. Der Familientrip verlief allerdings nicht ganz wie geplant.