Eiskalte Berechnung von Herzogin Meghan: Wie sie Harry und Charles nun ausspielen will

Seit dem "Megxit" im Jahr 2020 ist im britischen Königshaus nichts mehr so, wie es mal war: Prinz Harry (40) und seine Frau Herzogin Meghan (43) haben sich in den USA ein neues Leben aufgebaut und seitdem in zahlreichen Interviews gegen König Charles (76), Königin Camilla (78), Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43) geschossen. Eigentlich unverzeihlich – doch steht nun etwa die Möglichkeit einer Versöhnung im Raum? Royal-Expertinnen vermuten, dass vor allem Meghan davon profitieren könnte.
Royal-Experten über Herzogin: "Die Marke 'Meghan' auszubauen"
In einer neuen Ausgabe der "Royal Exclusive Show" kommt "The Sun"-Autor Matt Wilkinson mit den Royal-Expertinnen Sarah Hewson und Valentine Low auf Prinz Harry zu sprechen. Der abtrünnige Royal plant, im September 2025 für einen Termin nach England zurückzukehren. Natürlich wäre dies eine Gelegenheit für den 40-Jährigen, seinen krebskranken Vater König Charles nach mehr als 18 Monaten wiederzusehen.
Für Valentine Low ist ganz klar, dass jegliche "Friedensverhandlungen" vor allem Herzogin Meghan in die Karten spielen würden: "Es stellt sich auch die interessante Frage, vielleicht ganz zynisch, ob sie sich versöhnen und die Beziehung zur königlichen Familie zu einer herzlichen wird. Ich denke, es wird Meghans Ruf nur guttun und ihr helfen, die Marke 'Meghan' auszubauen."
Royal-Expertin sicher: "Nichts geschieht durch Zufall"
Sarah Hewson gibt ihrer Gesprächspartnerin recht und fügt hinzu: "Meghan ist jemand, der einen Plan hat. Nichts geschieht durch Zufall, und ich glaube, Harry verlässt sich bei vielen Dingen im Leben auf Meghan. Meghan hat ihre eigenen Pläne und Geschäfte. Was sind die von Harry?" Die Expertinnen gehen also davon aus, dass hinter möglichen "Friedensverhandlungen" nur die Herzogin von Sussex stecken könne – allerdings nicht aus purer Nächstenliebe.

Für Prinz Harry hat Sarah Hewson hingegen nur Bedauern übrig: "Er sieht in Montecito wirklich verloren und isoliert aus. Die Krankheit seines Vaters war sicherlich ein großer Weckruf." Ob König Charles und sein entfremdeter Sohn schon bald wieder an einem gemeinsamen Tisch sitzen werden? Und wird auch Herzogin Meghan eines Tages wieder britischen Boden betreten? Das bleibt nun abzuwarten.