Ist nach der gütlichen Scheidungs-Einigung bei Amber Heard und Johnny Depp wieder alles in Butter? Mitnichten! Heard ist unzufrieden mit den Zahlungen ihres Ex.
Streit um Depps Spenden Amber Heard befeuert den Rosenkrieg aufs Neue
Erst der erbitterte Streit, dann eine schnelle gütliche Einigung - ganz so undramatisch konnte der Rosenkrieg von Johnny Depp (53, "Fluch der Karibik") und Amber Heard (30) dann doch nicht zu Ende gehen. Am Donnerstagnachmittag deutscher Zeit hatte es geheißen, Depp habe die ersten Raten der Scheidungs-Millionen wie vereinbart an zwei gemeinnützige Organisationen überwiesen. Noch am Donnerstagabend folgte der Einspruch Amber Heards. Nachzulesen ist er unter anderem auf der Webseite des "People Magazine".
In einem in sarkastischem Ton gehaltenen Statement ließ die 30-Jährige erklären, was ihr an der Zahlung missfiel - so ziemlich alles nämlich. Konkret will Depps Noch-Ehefrau offenbar unbedingt vermeiden, dass der Star steuerliche Vorteile aus den Zahlungen zieht. Sie fordert ihn deshalb auf, die Summe der zu spendenden sieben Millionen zu verdoppeln, wenn er sie direkt an die Organisationen überweisen will - und sie auf einmal zu zahlen, statt in Raten.
Amber Heard übt sich in Sarkasmus
"Amber Heard weiß Johnny Depps neues Interesse an der Unterstützung zweier ihrer Lieblings-Wohltätigkeitsprojekte, der ACLU für Opfer häuslicher Gewalt und das Kinderkrankenhaus von Los Angeles, zu schätzen. Das sind großartige und unerwartete Neuigkeiten", heißt es in Heards Statement. "Wie auch immer, wenn Johnny die Einigung abändern will, müssen wir darauf bestehen, dass er seine Verpflichtungen mit der Spende von 14 Millionen Dollar erfüllt, was, seine Steuervorteile eingerechnet, seiner Zahlungsverpflichtung von sieben Millionen gegenüber Amber gleichwertig wäre."
Dass Johnny Depp von der Aussicht auf eine verdoppelte Zahlung begeistert ist, darf allerdings getrost bezweifelt werden. Auch klingt der neuerliche Zwist kaum nach einer friedlichen Trennung - selbst wenn die Noch-Eheleute noch vor einer guten Woche in einer gemeinsamen Erklärung betont hatten, ihre Beziehung sei "immer von Liebe geprägt gewesen".
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