Berlin - Die CDU will nach dem Terroranschlag von Halle das Instrumentarium zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Antisemitismus auf den Prüfstand stellen. "Dafür müssen wir Rechtsgrundlagen verändern oder neu schaffen", sagte CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak nach Sitzungen der Parteigremien. Als Beispiele nannte er die Vorratsdatenspeicherung sowie Online-Durchsuchungen. Das sieht auch ein Eckpunktepapier vor, das die CDU-Führung beschloss. Als "Handlungsoffensive" werden darin schärfere Mittel der Strafverfolgung gefordert.
Sachsen-Anhalt CDU: Staat muss sich im Kampf gegen Extremismus besser aufstellen
dpa, 14.10.2019 - 17:49 Uhr
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