Frankfurt/Main - Gegen den 20-Jährigen aus Hessen, der Daten von rund 1000 Politikern und Prominenten ausgespäht und veröffentlicht haben soll, wird auch in weiteren Fällen ermittelt. Die Staatsanwaltschaft Gießen habe bereits in der Vergangenheit drei Ermittlungsverfahren wegen ähnlicher Vorwürfe gegen den Schüler eingeleitet, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt. "Spiegel Online" hatte außerdem berichtet, der Schüler habe im Netz auch rechtsextreme und islamfeindliche Positionen verbreitet. Dazu äußerte sich der Sprecher nicht.
Hessen Weitere Ermittlungsverfahren gegen hessischen Hacker
dpa, 11.01.2019 - 15:51 Uhr
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