Frankfurt - Im Tarifkonflikt zwischen der Gewerkschaft Verdi und der Lufthansa-Tochter Eurowings für rund 1000 Kabinenbeschäftigte stehen die Zeichen auf Eskalation. Die Arbeitnehmervertreter drohten mit Streiks. Angesichts monatelanger ergebnisloser Verhandlungen "bereite man sich nun auf Arbeitskampfmaßnahmen vor", teilte Verdi in Berlin mit. Ein Datum für die möglichen Streiks wurde nicht genannt. Die Gewerkschaft forderte verlässliche Dienstpläne, Arbeits- und Bereitschaftszeiten und wirft Eurowings vor, diese ohne tarifliche Grundlage zu ändern. So gebe es bis zu 18 Stunden lange Dienste.
Hessen Verdi bereitet Streiks bei Eurowings vor
dpa, 15.11.2018 - 13:56 Uhr
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