Wirecard-Prozess wegen Krankheit bis März vertagt

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Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun sitzt auf seinem Platz im Gerichtssaal.
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun sitzt auf seinem Platz im Gerichtssaal. © Angelika Warmuth/dpa/Archivbild
München

Im Wirecard-Prozess sind die beiden für diese Woche geplanten Verhandlungstermine aufgehoben worden. Grund sei die Erkrankung eines Mitglieds der Strafkammer, teilte das Landgericht München am Dienstag mit. Die Hauptverhandlung werde am 1. März fortgesetzt. Auf der Tagesordnung steht dann die Vernehmung des wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs angeklagten ehemaligen Wirecard-Vorstandschefs Markus Braun. Der einstige Dax-Konzern hatte nach einer Bilanzprüfung 2020 Insolvenz anmelden müssen, weil ein Milliardenbetrag nicht auffindbar war.

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