Skirennfahrerinnen beim Heim-Weltcup: Bangen um Wetter
Die Starnbergerin Kira Weidle bedauerte als Kandidatin für einen Top-Platz die Absage - sie hätte sich bei der Generalprobe für die WM gern in ihrer Paradedisziplin gezeigt. Im Super-G ist die 24-Jährige etwas schwächer einzustufen. Neben Weidle nominierte der DSV noch die 19-jährige Regensburgerin Anna Schillinger nach.
Letztlich dürfte auch Weidle froh sein, wenn überhaupt gefahren werden kann. Die Wettervorhersage für den Samstag lässt die Veranstalter weiter um die Durchführung des Events zittern; Regen, Schnee und Wind könnten der Piste zusetzen und ein Rennen zu gefährlich machen. Am Sonntag soll ein zweiter Super-G folgen.
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