Projekt zu Artenvielfalt in Alpenflüssen: WWF zieht Bilanz
Es habe in der Zeit rund 500 Aktionen in den betreffenden Regionen gegeben, hieß es vorab. Sie reichten etwa von der Neugestaltung von Laichplätzen an der Litzauer Lechschleife über das Aussetzen von selten gewordenen Fischarten bis hin zu Umweltbildungsmaßnahmen mit Schulen.
Nun soll der Abschlussbericht vorgelegt und der Blick auf die Zukunft gerichtet werden. Schon zuvor hatte der WWF die ökologischen Auswirkungen von Wehren, Dämmen und Wasserkraftwerken an Wildflüssen untersucht und einen Baustopp für neue Wasserkraftwerke verlangt.
© dpa-infocom, dpa:210128-99-211871/2
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