Freisinger Bischofskonferenz geht zu Ende

Die katholischen bayerischen Bischöfe beenden am Donnerstag ihr zweitägiges Treffen in der Benediktinerabtei Münsterschwarzach im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Kurz nach dem Abschluss des Synodalen Weges ging es bei der Freisinger Bischofskonferenz allerdings nicht schwerpunktmäßig um die Reformthemen gehen, die die deutschen Katholiken mehr als drei Jahre lang beschäftigen. Auf der Tagesordnung stand nach Angaben des Erzbistums München und Freising unter anderem das Engagement für Demokratie, Menschenwürde und politische Bildung - vor allem vor dem Hintergrund stärker werdender rechtsextremer und menschenverachtender Einstellungen.
| dpa
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Blick auf die Klosterkirche der Benediktinerabtei Münsterschwarzach.
Blick auf die Klosterkirche der Benediktinerabtei Münsterschwarzach. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Archivbild
Münsterschwarzach

Außerdem sollte es um die Situation und Teilhabe von Jugendlichen in Kirche und Gesellschaft gehen. Für den Abschluss der Frühjahrsvollversammlung war eine gemeinsame Erklärung zu den behandelten Themen angekündigt.

In der Freisinger Bischofskonferenz sind die sieben bayerischen Erzdiözesen und Diözesen Bamberg, München und Freising, Augsburg, Eichstätt, Passau, Regensburg und Würzburg sowie das Bistum Speyer vertreten.

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