Flix-Konzern peilt 2023 zwanzig Prozent Umsatzwachstum an
Das 2012 gegründete Unternehmen hat in den vergangenen Jahren rapide expandiert und ist inzwischen in 40 Ländern vertreten. So gehören auch die international bekannten Greyhound-Fernbusse in den USA zu Flix, ebenso der türkische Betreiber Kamil Koç und die Flixtrain-Züge. "Wir sehen, dass sich alle unsere Märkte sehr gut von der Pandemie erholt haben", erklärte Schwämmlein. Flix will demnach weiter expandieren und das "Angebot in neuen Ländern ausbauen", wie es in der Mitteilung hieß.
Im vergangenen Jahr beförderte der Konzern demnach weltweit 60 Millionen Fahrgäste. Bei der Veröffentlichung von Geschäftszahlen ist das Unternehmen zurückhaltend. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen war laut Mitteilung "positiv", das Nettoergebnis nannte der Konzern nicht.
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