Arbeiter stürzt in Nickelbecken – Lebensgefahr

Ein 27-Jähriger arbeitet an einem heißen Becken voll mit Nickel. Kurz darauf wird er mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen.
dpa |
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Ein Rettungshubschrauber landete kurz nach dem Unfall in der Nähe der Firma. (Symbolbild)
Ein Rettungshubschrauber landete kurz nach dem Unfall in der Nähe der Firma. (Symbolbild) © Philipp von Ditfurth/dpa
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Schnaittach

Ein junger Mann ist während seiner Arbeit in Schnaittach bei Nürnberg in ein Becken voll mit Nickel gefallen und hat dabei lebensgefährliche Verbrennungen erlitten. Der 27-Jährige habe zur Veredelung von Gegenständen an dem Becken gearbeitet, teilte die Polizei mit. Wie er dabei teilweise hineingefallen ist, war bislang unklar.

Arbeitskollegen eilten dem Mann zu Hilfe, wie es hieß. Mit einem Rettungshubschrauber wurde der 27-Jährige in ein Krankenhaus geflogen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zu den Hintergründen.

Beim Vernickeln wird die Oberfläche von Gegenständen dünn mit dem Metall überzogen, etwa zum Korrosionsschutz oder aus optischen Gründen. Das Nickel in dem Becken war Polizeiaussagen zufolge etwa 90 Grad heiß.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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